Ballast- und Bitterstoffe für eine gesunde Leber

Die Leber übt, wie allgemein bekannt, zahlreiche und sehr wichtigeFunktionen aus. Oft werden wir uns darüber erst bewusst, sobald Beschwerden auftauchen.
Die häufigste Lebererkrankung ist Hepatomegalie. Dabei entzündet sich die Leber und vergrößert sich dermaßen, dass ernsthafte Folgen entstehen, wenn das Problem nicht entsprechend behandelt wird.
Eine fett- und zuckerreiche Ernährung mit überwiegend raffinierten Lebensmitteln kann die Leber vergiften und die Stoffwechsel- und Reinigungsfunktionen starkt beeinträchtigen.
Deshalb möchten wir dir 2 hervorragende Möglichkeiten empfehlen, die Lebergesundheit zu schützen: Ballaststoffe und Bitterstoffe.
Ärzte und Ernährungsexperten empfehlen eine ausgewogene und gesunde Ernährung, um die Leber zu schützen. Fett sollte bestmöglich vermieden werden.
Auch die Zubereitungsart der Gerichte spielt eine wichtige Rolle. Empfehlenswert ist Braten ohne (oder mit sehr wenig) Fett, auch die Zubereitung im Ofen oder Dampfgaren sind geeignete Methoden.
Ballaststoffe dürfen in der täglichen Ernährung auf keinen Fall fehlen!
Ein Ballaststoffmangel kann Cholesterin- und Blutzuckerwerte erhöhen
Warum sind Ballaststoffe so wichtig?
Ballaststoffe verbessern die Aufnahme von Nährstoffen anderer Nahrungsmittel.
Unlösliche Ballaststoffe haben eine abführende Wirkung und schützen den Darm. Ein reiner Darm ermöglicht, dass die Nährstoffe giftstofffrei in die Blutbahn gelangen.
Lösliche Ballaststoffe, hingegen, fermentieren und dienen zur Regelung des Cholesterinspiegels, pflegen die Darmflora und verringern LDL-Cholesterin.
Bei Fettleber leidet die betroffene Person oft an hohen Blutzuckerwerten und Insulinresistenz. Deshalb sind Lebensmittel wichtig, die langsam absorbiert werden – dies ist beispielsweise bei ballaststoffreichen Vollkornprodukten der Fall.
Beachte jedoch: Bevorzuge zuckerfreie Vollkornprodukte!
Der tägliche Tagesbedarf an Ballaststoffen liegt bei ca. 30 gr. Nun hast du eine Leitlinie, die du täglich beachten kannst.
Lesetipp: 7 Gründe für eine Leberentgiftung
Angebrachte ballaststoffreiche Nahrungsmittel
Hafer
Vollkornreis
Vollkornmehle
Roggenbrot
Äpfel
Linsen (in Salaten oder fettarmen Eintöpfen)
zuckerfreies Vollkorngetreide
Endivien, Brokkoli, Kraussalat… sind zwar bei vielen nicht besonders beliebt, doch sie sind sehr gesund! Statt eines Burgers oder einer Pizza, solltest du lieber auf gesundes Gemüse umsteigen.
Insebesondere Bitterstoffe fördern und schützen die Leber:
Dadurch wird die Produktion von Magensäften stimuliert,
die Verdauung durch bestimmte Enzyme verbessert,
Nährstoffe besser aufgenommen und
die Leber geschützt, sowie ihre Stoffwechsel- und
Reinigungsfunktionen gestärkt.
Bittere Nahrungsmittel helfen bei der Leberentgiftung
Bitteres Gemüse (z. B. Chicorée) ist reich an pflanzlichen Nährstoffen, die die Leber von Schadstoffen befreien.
Auch der Cholesterinspiegel wird durch Bitterstoffe geregelt, Fette werden verstoffwechselt und das Blut gereinigt.
Lies auch: Nahrungsmittel zur besseren Fettverdauung
Natürliche Quelle an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien
Die Leber benötigt regelmäßig Antioxidantien und Mineralstoffe. Damit wird die Leber vor Bakterien und Schadstoffen geschützt.
Auch Vitamin C ist sehr wichtig, um die Leber zu stärken und gesund zu halten.
Bittere Gemüsesorten sind sehr hilfreich, denn sie
sind reich an Vitamin A, C und K sowie an Kalzium, Kalium und Magnesium,
enthalten eine große Menge an Ballaststoffen und Folsäure und
sind fett- und natriumarm.
Empfehlenserte Lebensmittel mit Bitterstoffen
Rucola
Brokkoli
Distel
Rosenkohl
Blattsalat
Bittere Melone
Gurke
Süßholz
Senf
Blumenkohl
Kresse
Artischocken
Chicorée
Mehr zum Thema: Fettleber: wie können Tee und Kaffee helfen?
Auch leberschützende Getränke sind sehr hilfreich. Beachte jedoch, dass diese in Maßen eingenommen werden sollten.
Kaffee
Tonicwater (reich an Chinin)
Baldriantee
Mariendisteltee
Weißer Tee
Zitronensaft
Grapefruitsaft
Abschließend: Vergiss nicht, dass die Leber die Eigenschaft hat, sich selbst zu regenerieren. Wenn du dich also gesund ernährst, förderst du ihre Heilung und Gesundheit.
Beachte jedoch immer die Anweisungen deines Arztes, falls dies erforderlich sein sollte.
Die häufigste Lebererkrankung ist Hepatomegalie. Dabei entzündet sich die Leber und vergrößert sich dermaßen, dass ernsthafte Folgen entstehen, wenn das Problem nicht entsprechend behandelt wird.
Eine fett- und zuckerreiche Ernährung mit überwiegend raffinierten Lebensmitteln kann die Leber vergiften und die Stoffwechsel- und Reinigungsfunktionen starkt beeinträchtigen.
Deshalb möchten wir dir 2 hervorragende Möglichkeiten empfehlen, die Lebergesundheit zu schützen: Ballaststoffe und Bitterstoffe.
Ballaststoffe für die Lebergesundheit
Ärzte und Ernährungsexperten empfehlen eine ausgewogene und gesunde Ernährung, um die Leber zu schützen. Fett sollte bestmöglich vermieden werden.
Auch die Zubereitungsart der Gerichte spielt eine wichtige Rolle. Empfehlenswert ist Braten ohne (oder mit sehr wenig) Fett, auch die Zubereitung im Ofen oder Dampfgaren sind geeignete Methoden.
Ballaststoffe dürfen in der täglichen Ernährung auf keinen Fall fehlen!
Ein Ballaststoffmangel kann Cholesterin- und Blutzuckerwerte erhöhen
Warum sind Ballaststoffe so wichtig?
Ballaststoffe verbessern die Aufnahme von Nährstoffen anderer Nahrungsmittel.
Unlösliche Ballaststoffe haben eine abführende Wirkung und schützen den Darm. Ein reiner Darm ermöglicht, dass die Nährstoffe giftstofffrei in die Blutbahn gelangen.
Lösliche Ballaststoffe, hingegen, fermentieren und dienen zur Regelung des Cholesterinspiegels, pflegen die Darmflora und verringern LDL-Cholesterin.
Bei Fettleber leidet die betroffene Person oft an hohen Blutzuckerwerten und Insulinresistenz. Deshalb sind Lebensmittel wichtig, die langsam absorbiert werden – dies ist beispielsweise bei ballaststoffreichen Vollkornprodukten der Fall.
Beachte jedoch: Bevorzuge zuckerfreie Vollkornprodukte!
Der tägliche Tagesbedarf an Ballaststoffen liegt bei ca. 30 gr. Nun hast du eine Leitlinie, die du täglich beachten kannst.
Lesetipp: 7 Gründe für eine Leberentgiftung
Angebrachte ballaststoffreiche Nahrungsmittel
Hafer
Vollkornreis
Vollkornmehle
Roggenbrot
Äpfel
Linsen (in Salaten oder fettarmen Eintöpfen)
zuckerfreies Vollkorngetreide
Vorzüge von Bitterstoffen
Endivien, Brokkoli, Kraussalat… sind zwar bei vielen nicht besonders beliebt, doch sie sind sehr gesund! Statt eines Burgers oder einer Pizza, solltest du lieber auf gesundes Gemüse umsteigen.
Insebesondere Bitterstoffe fördern und schützen die Leber:
Dadurch wird die Produktion von Magensäften stimuliert,
die Verdauung durch bestimmte Enzyme verbessert,
Nährstoffe besser aufgenommen und
die Leber geschützt, sowie ihre Stoffwechsel- und
Reinigungsfunktionen gestärkt.
Bittere Nahrungsmittel helfen bei der Leberentgiftung
Bitteres Gemüse (z. B. Chicorée) ist reich an pflanzlichen Nährstoffen, die die Leber von Schadstoffen befreien.
Auch der Cholesterinspiegel wird durch Bitterstoffe geregelt, Fette werden verstoffwechselt und das Blut gereinigt.
Lies auch: Nahrungsmittel zur besseren Fettverdauung
Natürliche Quelle an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien
Die Leber benötigt regelmäßig Antioxidantien und Mineralstoffe. Damit wird die Leber vor Bakterien und Schadstoffen geschützt.
Auch Vitamin C ist sehr wichtig, um die Leber zu stärken und gesund zu halten.
Bittere Gemüsesorten sind sehr hilfreich, denn sie
sind reich an Vitamin A, C und K sowie an Kalzium, Kalium und Magnesium,
enthalten eine große Menge an Ballaststoffen und Folsäure und
sind fett- und natriumarm.
Empfehlenserte Lebensmittel mit Bitterstoffen
Rucola
Brokkoli
Distel
Rosenkohl
Blattsalat
Bittere Melone
Gurke
Süßholz
Senf
Blumenkohl
Kresse
Artischocken
Chicorée
Mehr zum Thema: Fettleber: wie können Tee und Kaffee helfen?
Auch leberschützende Getränke sind sehr hilfreich. Beachte jedoch, dass diese in Maßen eingenommen werden sollten.
Kaffee
Tonicwater (reich an Chinin)
Baldriantee
Mariendisteltee
Weißer Tee
Zitronensaft
Grapefruitsaft
Abschließend: Vergiss nicht, dass die Leber die Eigenschaft hat, sich selbst zu regenerieren. Wenn du dich also gesund ernährst, förderst du ihre Heilung und Gesundheit.
Beachte jedoch immer die Anweisungen deines Arztes, falls dies erforderlich sein sollte.